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…mehr Kür als Pflicht …

18.05.2017

Energieeffizientes Bauen, Modernisieren und Sanieren – mehr Kür als Pflicht

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EnEV, EEG und EEWärmeG sind die Schlagworte, die Bauherren zum energieeffizienten Bauen, Modernisieren und Sanieren verpflichten. Doch wer sich genauer mit dem Thema befasst, erkennt schnell: Energieeffizienz ist nicht nur eine lästige gesetzliche Restriktion, sondern bietet eine ganze Reihe an Vorteilen. Denn energieeffizientes Bauen, Modernisieren und Sanieren bedeutet immer auch den Schutz der Umwelt, einen hohen Wohnkomfort und mittelfristig sogar finanzielle Entlastungen. „Voraussetzung ist jedoch, dass die Bauherren das Bauvorhaben von einem qualifizierten Partner durchführen lassen“, so Lars Peters, Geschäftsführer der Generalbau Peters GmbH.

Energieeffizienz – auf das Gesamtkonzept kommt es an

Vor dem Beginn des Bauvorhabens ist es unerlässlich, ein Gesamtkonzept erstellen zulassen. Dieses muss die folgenden Aspekte beinhalten:

  • rechtliche Rahmenbedingungen
  • Nutzung passiver Sonneneinstrahlung (zum Heizen sowie als natürliche Lichtquelle)
  • Minimierung der Wärmeverluste
  • Einsatz von energieeffizienter Gebäudetechnik

„Wichtig ist insbesondere, dass in dieser Phase ein qualifizierter Energieberater hinzugezogen wird oder ein Bauträger gewählt wird, der über diese Zusatzqualifikation verfügt“, so Peters, der selbst Energieberater ist.

Rechtliche Rahmenbedingungen geschickt nutzen

Vor dem Hintergrund der zunehmenden Erderwärmung, der Begrenztheit von Ressourcen wie Kohle und Gas sowie dem Ausstieg aus der Atomenergie wurden zahlreiche gesetzliche Regelungen zum Thema Energieeffizienz erlassen. Dies sind insbesondere die folgenden gesetzlichen Regelungen: EnEV, EEG und EEWärmeG. Wichtig ist an dieser Stelle vor allem zu wissen, dass diese Regelungen zwar primär für Neubauten gelten, zum Teil aber auch Relevanz für Modernisierungen und Sanierungen haben.

Die gesetzlichen Reglungen stellen das Minimum dar, was Bauherren in Sachen Energieeffizienz erfülle müssen. Die Möglichkeiten sind jedoch weit größer als das gesetzliche Minimum. „Um die Entscheidung für wirklich energieeffizientes Bauen zu erleichtern, gibt es durchaus finanzielle Anreize für Bauherren, die deutlich über die Aussichten auf ein Leben (nahezu) ohne Energiekosten hinausgehen“, weiß Peters. Denn die KfW-Bank fördert dies mit dem Programm „Energieeffizientes Bauen“ massiv, so Peters weiter.

Nutzung passiver Sonneneinstrahlung

Einerseits lässt sich die Sonneneinstrahlung nutzen, um das Gebäude hierdurch im Winter zu erwärmen – und das, ohne laufende Kosten zu erzeugen oder Ressourcen zu verbrauchen. Es geht also um die Wärmeenergiegewinnung durch Sonneneinstrahlung. Dies gelingt durch die Ausrichtung des Hauses nach Süden.

Zudem ist es möglich, Kosten und Energie zum Beleuchten der Immobilie zu sparen, wenn der Einfall des natürlichen Tageslichts in die Konzeption der Baumaßnahme miteinbezogen wird.

Minimierung der Wärmeverluste – Wertvolles nicht vergeuden

Hierbei geht es um die Ausgestaltung der Gebäudehülle. Denn je besser diese die Wärme im Haus hält, desto weniger Energie muss zum Heizen aufgewendet werden. Daher geht es insbesondere um zwei Aspekte:

  • Dämmung der thermischen Gebäudehülle (Kellerdecken/Bodenplatte, Außenwände, Fenster, Außentüren, Dach/oberste Geschossdecke)
  • Gebäudeform – Je kompakter ein Gebäude ist, desto weniger Energie kann über Außenwände verloren gehen.

Gebäudetechnik optimal anpassen

Unter Gebäudetechnik versteht man die komplette Anlagentechnik, die für die Beheizung und Versorgung des Hauses mit Strom notwendig ist. Hierzu zählen insbesondere folgende Anlagen:

  • Anlagen zur Wärmeversorgung (Pelletheizung, Solarthermie, Wärmepumpen etc.)
  • Anlagen zur Stromversorgung (Fotovoltaik)
  • Systeme zur Komfortlüftung

„Wichtig ist auch hier: Es gibt nicht das eine Gebäudetechnik-Paket, das für alle Bauvorhaben gleichermaßen optimal ist. Hier muss stets eine Anpassung auf die konkrete Immobilie, die Gesamtbudget und die Gegebenheiten vor Ort erfolgen“, erläutert Peters.

Soweit die Theorie. Wie ein energieeffizient errichtetes Haus in der Realität aussieht, davon können sich Interessenten bei einem Besuch des Firmensitzes der Generalbau Peters GmbH in Lentföhrden im Herzen Schleswig Holsteins überzeugen. Denn hier hat das Unternehmen 2011 eines der ersten massiven und vollständig aus Stein gebauten Passivhäuser Deutschlands errichtet.

 

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