Wir verwirklichen Ihren Traum vom eigenen Haus

Familienfreundliches Bauen

24.07.2017

Familienfreundliches Bauen – Gründliche Bauplanung als Grundlage für ein gelungenes Zusammenleben

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Fast jede Familie träumt vom eigenen Haus – und es gibt tatsächlich zahlreiche gute Gründe für das eigene Haus: Familien schaffen so einen bleibenden Wert, statt Monat für Monat mitunter extrem hohe Mieten zu zahlen, ohne einen bleibenden Wert zu schaffen. Ein eigenes Haus bietet Sicherheit, weil es keinen Vermieter gibt, der kündigen kann. Auch ist ein eigenes Haus eine gute Altersvorsorge. Und schließlich kann man sein eigenes Haus nach seinen ganz eigenen Wünschen planen, sodass es perfekt den konkreten Anforderungen der eigenen Familie entspricht. „Allerdings gibt es einige wichtige Punkte zu bedenken, damit am Ende der Traum vom eigenen Haus nicht zerplatzt, sondern der Einzug in das Traumhaus steht“, weiß Lars Peters, Geschäftsführer der Generalbau Peters GmbH aus seiner langjährigen Erfahrung. Worauf es beim familienfreundlichen Bauen ankommt erfahren Sie in diesem Ratgeber.

Grundrissplanung auf der Basis einer Bedarfsanalyse

Wenn es an die Planung des Grundrisses für ein Familienhaus geht, steht am Anfang eine gründliche Analyse der Wünsche der Familie. Hierzu sollten vor allem die folgenden Fragen beantwortet werden:

  • Wie viele Kinder ziehen in das Haus ein? Ist die Familienplanung abgeschlossen?
  • Wie alt sind die Kinder beim Einzug?
  • Werden die Kinder voraussichtlich auch noch während der Ausbildung im Haus wohnen bleiben (etwa weil sich wohnortnah zahlreiche Ausbildungsbetriebe oder eine Universität befinden)?
  • Sollen Großeltern mit ins Haus einziehen? Oder wird ein Kind später gemeinsam mit den Eltern aber in einem eigenen Bereich im Haus wohnen bleiben?
  • Soll das Haus einen Keller haben?

Diese Fragen zielen vor allem darauf ab, wie groß das familienfreundliche Haus sein soll. Denn wenn beispielsweise geplant ist, dass die Großeltern mit in das Haus einziehen, so muss auch eine Einliegerwohnung eingeplant werden. Ganz wichtig bei dieser Bedarfsplanung ist natürlich immer ein Abgleich der Wunschvorstellungen mit dem vorhandenen Budget. Hierbei ist die Unterstützung durch eine erfahrene Hausbaufirma wie die Generalbau Peters GmbH von großem Wert.

Lebensqualität durch familiengerechte Planung

„Zudem gibt es ein paar grundlegende Tipps, die Familien beim Hausbau beachten sollten“, erklärt Peters. Denn ein gut geplantes Haus erhöht nicht nur die Wohnqualität, sondern leistet immer auch einen Beitrag zu einem gelungenen Zusammenleben. Ein solcher gelungener Grundriss berücksichtigt vor allem, dass es einerseits Gemeinschaftsbereiche gibt und andererseits jeder Bewohner seinen Rückzugsort hat. Daher sollte darauf geachtet werden, dass jedes Kind ein eigenes Kinderzimmer hat und die Kinderzimmer alle in etwa gleich groß sind. Ideal sind Kinderzimmer mit einer Mindestgröße von 12 Quadratmetern. Bei der Lage des Elternschlafzimmers gibt es zwei Ansätze: Einerseits ist es vorteilhaft, wenn Kinder und Eltern ihren eigenen, räumlich getrennten Bereich haben. Andererseits brauchen kleine Kinder noch die Nähe der Eltern. Möchte also eine Familie mit Kleinkindern ein Haus bauen, so ist es ratsam, den Eltern- und den Kinderbereich auf einer Etage zu planen. Ideal ist es, wenn es im Erdgeschoss Platz für ein geräumiges Gäste- oder Arbeitszimmer mit Duschbad gibt, sodass die Eltern später ins Erdgeschoss ziehen und das ehemalige Elternschlafzimmer zum Gäste- und Arbeitszimmer wird.

Ein weiterer wichtiger Faktor bei der familiengerechten Grundrissplanung ist die Planung der Bäder: Spätestens wenn der Nachwuchs etwas größer ist, wird es morgens eng, wenn es nur ein Badezimmer gibt. Daher ist es ideal, wenn zumindest ein Familienbad sowie ein Duschbad eingeplant werden kann. Wer noch Platz und Spiel im Budget hat, der sollte über ein zusätzliches Gäste-WC nachdenken.

Nachhaltig und gesund Bauen

Gerade beim Thema familienfreundliches Bauen gibt es noch zwei weitere Aspekte zu bedenken: die Nachhaltigkeit sowie das Thema Schadstoffbelastung. Beim Thema Nachhaltigkeit geht es vor allem um die Frage, ob es sich bei dem Neubau um ein Effizienshaus handeln soll oder um einen konventionellen Neubau, der lediglich die aktuellen Anforderungen an Dämmung etc. erfüllt. Sicher ist der Bau eines Effizienshauses zunächst einmal teurer. Allerdings gibt es einerseits zahlreiche Fördermöglichkeiten, die die Baukosten senken, und andererseits rechnet sich ein Effizienshaus langfristig durch die geringeren Energiekosten. Beim Thema Schadstoffbelastung geht es darum, dass es große Unterschiede bei den verwendeten Baustoffen in Sachen Schadstoffbelastung gibt. Gerade bei einem Familienhaus ist es ratsam, hier auf möglichst hochwertige Baustoffe zu achten, um so zu einem optimalen Wohnklima beizutragen.

Familiengerechtes Bauen – für jetzt und später

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In Deutschland ist es nach wie vor so, dass die meisten Familien nur einmal im Leben ein Haus bauen. Daher ist es umso wichtiger, bei der Planung des Familienhauses auch an die Zukunft zu denken. Hierbei ist in erster Linie an das Thema barrierefreies Bauen zu denken. Denn auch, wenn dieses Thema primär mit seniorengerechtem Wohnen assoziiert wird, so spricht doch einiges dafür, ein familienfreundliches Haus von Anfang an zumindest in Bezug auf die baulichen Aspekte barrierefrei zu planen. Denn auch Kleinkinder profitieren von einer barrierefreien Bauweise. Und im Alter sind die notwendigen Anpassungen dann nur mit einem vergleichsweise geringen Aufwand verbunden.

Das Einfamilienhaus – Papierkrieg inklusive

Hausbau in Deutschland bedeutet vor allem immer auch Bürokratie: Es gilt Baupläne zu erstellen und mit den entsprechenden Baubehörden abzustimmen. Schon das kann für einen Bau-Neuling eine nervenaufreibende Erfahrung sein. Und das ist erst der Anfang. Denn bis das Haus bezugsfertig ist, müssen zahlreiche unterschiedliche Gewerke beauftragt werden. Hierzu müssen Angebote eingeholt und verglichen werden. Es bedarf einer detaillierten Planung, wann welches Gewerk benötigt wird und welche Unternehmen wie zusammenarbeiten müssen. Natürlich ist es möglich, die Bauplanung in weiten Teilen selbst zu übernehmen. Allerdings sollten Bauherren sich im Klaren darüber sein, dass dies neben einem normalen Vollzeitjob und den (vielleicht noch sehr kleinen) Kindern daheim eine extreme zeitliche Belastung darstellt. Daher ist es gerade beim Bau eines Familienheims sinnvoll, mit einem Hausbauunternehmen zusammenzuarbeiten, das die Bauherren von der Planung bis zur Übergabe des schlüsselfertigen Hauses begleitet.

 

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