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Sicher ist sicher – Einbruchsschutz von Anfang an

18.08.2017

Sicher ist sicher – Einbruchsschutz von Anfang an

 

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„My home is my castle“ – sagen die Engländer. Und auch die Deutschen fühlen sich daheim ganz sicher – wie in einem „Castle“, einem Schloss oder einer gesicherten Festung eben. Das ändert sich jedoch schlagartig, wenn Einbrecher in das Zuhause eindringen. Gegen die finanziellen Folgen eines Einbruchs kann man sich absichern – die emotionalen Folgen jedoch lassen sich nicht so einfach beheben. „Daher ist Einbruchsschutz bei uns bei jedem Neubau ein Muss“, erklärt Lars Peters, Geschäftsführer der Generalbau Peters GmbH. Denn der Traum vom eigenen Heim soll nicht durch ein mangelndes Gefühl von Sicherheit ruiniert werden. Natürlich ist es möglich, ein Haus nachträglich mit zusätzlichen Sicherheitselementen auszustatten, aber dies ist einerseits mit zusätzlichen und Kosten und Aufwand verbunden und andererseits lässt sich ein einmal verlorenes Sicherheitsgefühl nur schwer wiederfinden.

 

Einbruchsschutz – (vor allem) eine Frage der richtigen Fenster

Nach Angaben des Netzwerkes „Zuhause sicher“, das eine Initiative von Polizeibehörden ist, erfolgen rund 80 Prozent der Einbrüche durch das Aufhebeln von Fenstern oder Fenstertüren. Daher bedeutet Einbruchsschutz zu allererst, auf die Sicherheit von Fenstern und Fenstertüren zu achten. Weiterhin sind Balkontüren und Kellertüren besonders gefährdet. „Um die von uns gebauten Fenster möglichst sicher zu gestalten, arbeiten wir daher mit der spezialisierten Firma Porta Bauelemente zusammen, die sichere Fenster anbietet und fachgerecht verbaut“, so Peters. „Denn an den Fenstern zu sparen, heißt an der Sicherheit zu sparen“, weiß Peters. Schließlich belegen Statistiken: Zahlreiche Einbruchsopfer sind nach einem Einbruch derart verängstigt, dass sie einen Umzug erwägen oder sogar tatsächlich umziehen. So kann der Traum vom Eigenheim schnell zum Albtraum werden.

 

Sichere Fenster – darauf kommt es an

Doch: Was macht ein Fenster zu einem sicheren Fenster und woran erkennt man ein solches? „Unsichere Fenster kann man von außen gar nicht erkennen“, erklärt Stefan Diekmann, Geschäftsführer der Porta Bauelemente & mehr GmbH & Co. KG. Da sichere Fenster vor allem gegen das Aufhebeln abgesichert sein müssen, kommt es vor allem auf die Qualität von Rahmen und Beschlag an. Daher sind unsichere Fenster erst im geöffneten Zustand zu erkennen,weil erst dann die Verriegelung sowie der Beschlag sichtbar werden. Daneben hängt die Sicherheit eines Fensters von der Art der Verglasung ab. Bei der Begutachtung der Sicherheit eines Fensters wird daher die Gesamtkonstruktion von Rahmen, Beschlag und Verglasung in Bezug auf deren Einbruchshemmung getestet.

 

Angemessener Einbruchsschutz für Privathäuser

Die meisten Einbrüche werden durch Gelegenheitstäter ausgeführt, die in aller Regel, nämlich in fast 80 Prozent der Fälle, die Fenster oder Fenstertüren mit einfachsten Hilfsmitteln wie einem Schraubenzieher aufzubrechen versuchen. Ein Einbrecher investiert in der Regel selten länger als wenige Minuten, um in ein Haus einzudringen. Gelingt ihm dies innerhalb der ersten drei Minuten nicht, so versucht er meist in ein anderes Haus einzubrechen.

 

„Der Hauptangriffspunkt an einem Fenster ist sicherlich der Beschlag“, weiß auch der Fenster-Experte Diekmann. Die aus seinem Hause stammenden und bei den Häusern der Firma Generalbau Peters GmbH standardmäßig verbauten Secure II Fenster tragen diesem Aspekt besondere Rechnung: „Unsere Fenster werden grundsätzlich mit einer umlaufenden Stahlarmierung im Blendrahmen sowie im Flügel gefertigt. Bei unserem Secure II Fenster werden umlaufend Pilzkopfverriegelungen und gehärtete Sicherheitsschließbleche verwendet. So kann der Einbrecher einige Minuten abgewehrt werden“, erläutert Diekmann.

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Sicherheitsklassen und deren Bedeutung

Wie sicher ein Fenster ist, wird über die so genannten Sicherheitsklassen definiert. Bei der Beurteilung der Sicherheit von Fenstern sollte vorrangig auf DIN-zertifizierung geachtet werden. Die DIN EN 1627 kennt insgesamt sieben unterschiedliche Sicherheitsklassen. Diese sind: RC 1 N, RC 2 N, RC 2, RC 3, RC 4, RC 5 und RC 6. Das Kürzel RC steht für „resistance class“, also Widerstandsklasse. Denn die Sicherheitsklassen werden danach definiert, wie lange das jeweilige Fenster einem Einbruchsversuch durch einen bestimmten Tätertypen mit entsprechendem Werkzeug standhält. Natürlich gibt es neben dem Gelegenheitstäter, der mit unspezifischem Werkzeug wie Schraubenziehern arbeitet, auch professionelle Einbrecher, die mit schwerem Gerät anrücken. Diese haben es aber in der Regel nicht auf normale Privathäuser abgesehen. Die Polizei empfiehlt daher für den normalen Privatbereich (Wohnungen und Einfamilienhäuser) die Verwendung von Fenstern der Sicherheitsklasse RC 2, alternativ auch RC 2 N. Der Unterschied der beiden Fensterklassen besteht in der Verglasung: Die Fenster der Klasse RC 2 verfügen über eine einbruchhemmende Verglasung. Daher sind diese Fenster vor allem im Erdgeschoss oder auf Balkonen, wo ein Einwerfen der Scheibe leicht möglich ist, sinnvoll. Allerdings, so zeigt die Statistik, werfen nur ganz wenige Einbrecher die Fensterscheibe ein – das ist einfach zu laut, erhöht die Gefahr entdeckt zu werden und birgt ein höheres Verletzungsrisiko.

 

Einbruchsschutz im Alltag

„Verhindern kann man heute einen Einbruch leider nicht“, gibt Fensterexperte Diekmann zu bedenken, „Man kann nur versuchen, es den Verbrechern so schwer wie möglich zu machen.“ Dies hängt übrigens nicht nur von den Sicherheitsklassen der verbauten Fenster und Fenstertüren ab. Vielmehr hat es jeder auch selbst in der Hand, Einbrüchen vorzubeugen. Zu den wichtigsten vorbeugenden Maßnahmen zählt:

  • Fenster während der Abwesenheit geschlossen halten. Gekippte Fenster sind für Einbrecher eine Einladung.
  • Auch schlecht einsehbare Kellertüren müssen mit entsprechenden Beschlägen und Verriegelungen ausgestattet sein.
  • Die Haustür immer absperren – auch bei kurzer Abwesenheit.
  • Aufmerksame Nachbarschaft: Der beste Schutz ist eine aufmerksame Nachbarschaft, die schnell reagiert, wenn Einbrecher sich am Haus zu schaffen machen.
  • Beratung durch den Experten: Welche Fenster, bzw. welche Sicherheitsklasse, die passende ist, hängt von konkreten Einzelfall ab. Der Fachmann kann hier beraten und die Qualität von Fenstern einschätzen.

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