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Qualität beim Bauen

02.07.2017

Qualität beim Bauen – Mängel vermeiden, Kosten sparen

„Baumängel lassen die Preise für eine Immobilie in die Höhe schnellen und stellen Bauherren vor fast unlösbare finanzielle Belastungen“, weiß Lars Peters, Geschäftsführer der Generalbau Peters GmbH. Daher ist Qualität beim Bau so wichtig. Denn ein vermeintliches Schnäppchenangebot hat sich oft genug im Nachhinein als sehr kostspielig erwiesen, wenn der Neubau oder die Baumaßnahme zahlreiche Baumängel aufweist. Oftmals bleibt der Bauherr auf diesen Kosten sitzen – oder er muss zumindest in Vorleistung gehen und seine Kosten in einem langwierigen Rechtsstreit zurückfordern. Doch was sind eigentlich die Hauptursachen für Baumängel und wie lässt sich Qualität am Bau garantieren?

Hauptursache für Baumängel

Eine Studie aus dem Jahr 2015 des Düsseldorfer Marktforschungsinstituts BauInfoConsult hat ergeben, dass der entstandene Fehlerkostenanteil am gesamten Branchenumsatz im Schnitt bei rund 14 Prozent liegt. Das ergibt für das Jahr 2015 eine Gesamtsumme von 14 Milliarden Euro. Besonders erschreckend ist die Höhe der Kosten, die die einzelnen Baumängel verursachen: Etwa jeder vierte Bauschaden beläuft sich auf 15.000 bis 30.000 Euro, so die aktuellen Zahlen. Als Hautursachen für die Baumängel nennt die Studie vor allem drei Faktoren: Fehlerhafte Planung, mangelnde Bauausführung und schlechte Kommunikation zwischen den Gewerken.

Folgen von Baumängeln

Baumängel treten oftmals bereits in einem frühen Stadium der Baumaßnahme auf. So sind die Top-Baumängel solche an Kellern, in der Wärmedämmung, bei den Außenwänden sowie dem Dach und bei der Haustechnik zu finden. Entsprechend groß ist der Aufwand, diese Mängel zu beseitigen. Daraus resultieren die enormen Kosten, die durch Baumängel verursacht werden. Rechtlich gesehen ist zwar der Verursacher des Baumangels für dessen Beseitigung verantwortlich und muss damit auch die Kosten tragen. In der Praxis gibt es jedoch mehrere Probleme: Zum einen ist es für den Bauherren schwierig nachzuweisen, wer der Verursacher eines Baumangels ist. Zudem muss der Bauherr, um das Bauprojekt weiter voranzutreiben, finanziell in Vorleistung gehen. Und schließlich kommt es leider gar nicht so selten vor, dass ein Bauunternehmen, das Baumängel verursacht hat, in die Insolvenz geht und der Bauherr auf seinen Kosten sitzen bleibt.

Qualität statt Schnäppchen mit Pferdefuß

Bauherren sind daher gut beraten, bereits bei der Auswahl der Baupartner auf Qualität zu achten. Doch das ist oftmals leichter gesagt, als getan. „Denn wie soll ein Bauherr, der nicht aus der Branche kommt, beurteilen, ob Handwerksbetriebe qualitativ hochwertige Gewerke erbringen“, so Peters. „Daher bieten wir einen Full-Service an und übernehmen damit die Verantwortung für alle im Vertrag enthaltenen Gewerke – von der Planung bis zur Ausführung“, so Peters weiter. Auf diese Weise liegt die Verantwortung für die Absprachen zwischen den einzelnen Gewerken bei dem Unternehmen. „Unser Eigeninteresse ist daher enorm, Baumängel zu vermeiden, indem wir eine sehr engmaschige Baukontrolle durchführen“, erklärt Peters. Das bedeutet für die Bauherren einerseits deutlich weniger Stress und andererseits eine hohes Maß an Planungssicherheit insbesondere in Bezug auf Dauer und Kosten der Baumaßnahme.

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